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SZENE 1: DER TIGER UND DAS SALZ Erzähler (E), Mensch (M, M"), Stimme aus dem Off (A) E: Das Beispiel... Er streute Salz vor sein Bett, jeden Abend. Warum? Um die Tiger fernzuhalten. Man hatte allerdings noch nie Tiger in diesem Teil der Welt gesehen. Darauf angesprochen meinte er, das beweise, wie klug sich die Tiger verborgen hielten und wie gut das Salz wirke. Eben. M : Was tust du hier? M": Salz streuen. M : Salz streuen? M": Salz streuen. M : Wozu? M": Um die Tiger fernzuhalten. M : Die Tiger? M": Ja, die Tiger. M : Welche Tiger? Hier gibt es keine. M": Eben. M : Ja? M": Das zeigt, wie klug sie sich verborgen halten und wie gut das Salz wirkt. M : Und was unternimmst du gegen die Mücken? M": Den Mücken ist das Salz egal. A: (zwischen im Raum verteilten Boxem oszillierend): Jusqu'ici tout va bien. (immer wieder wiederholen) Jusqu'ici tout allait bien. Mais le pire c'est pas la chute, c'est l'atterrissage. |